November-Sparplan
Einfache Tricks für nachhaltiges Wohnen und weniger Energieverbrauch!
17.11.2023 9 min
Zusammenfassung & Show Notes
Entdecke den November-Sparplan: einfache, aber effektive Tipps für nachhaltiges Wohnen. Lerne, wie du Energie und Geld sparst – mach mit. #ZeroWasteKüche #NachhaltigGenießen
Blog Rezept Podcastfolge Spardichwarm
Blog Rezept Podcastfolge Spardichwarm
Transkript
Moin Moin und herzlich willkommen bei Nachhaltiger Haushalt für Anfänger, direkt aus dem Hause
Fehrmann.
Hallo, ich bin Nina Fehrmann und die Außenministerin unserer kleinen Familie.
In dieser Folge geht es um den November Sparplan.
Es gibt für dich einfache Tricks für nachhaltiges Wohnen und weniger Energieverbrauch und los
geht's.
Wie schon erwähnt, in dieser Folge gebe ich dir ein paar Tipps, wie du deinen Energieverbrauch
in deinen vier Wänden verringern kannst.
Angefangen vom Heizen, Nutzen deiner Elektrogeräte, Kochen oder Backen mit Restwärme und wie
du für dich deinen eigenen Energiesparflow entwickelst.
Und am besten abonnierst du direkt unseren Podcast und zwar jetzt, damit du nichts von
unseren alltagsnützlichen und nachhaltigen Tipps verpasst.
Aber zurück zu dieser Folge.
Das kannst du jetzt erwarten.
Kleine Aktion, große Wirkung.
Was kannst du tun im kleinen Bereich, um Energie zu sparen?
Eine Do-it-yourself Anleitung für ein wärmendes Getränk und vielleicht sogar aus deinem Vorrat
und Logo natürlich die Dreiler-Tipps für einen sparsamen November.
Und wir fangen an.
Nochmals Hallo und herzlich Willkommen zu dieser neuen Folge von Nachhaltigen Haushalt.
Wir starten direkt durch, wie du Energie sparen kannst.
Erstens, da es ja draußen bekanntlich jetzt immer kühler wird, ist es natürlich klar,
bei jedem läuft schon die Heizung und das ist auch ein guter Punkt, dass wir uns
mal überlegen, brauchen wir vielleicht gar keine 24 oder 25 Grad bei uns in der Wohnung?
Reichen vielleicht 23 aus oder sogar 22?
Denn es ist einfach Fakt, wenn du um ein oder zwei Grad deine Heizung runter regelt und
ich meine jetzt nicht die Heizkörper, sondern die Heizung änderst, wenn da die Temperatur
verringert wird, kannst du nämlich schon Energie sparen.
Also richtig frieren wird man nicht, wenn man um ein Grad einfach mal runterstellt.
Und was ich denn noch mit als Tipp mit auf den Weg geben kann, denk auch so ein bisschen
an die Zugluft.
Wo kann man nochmal etwas verbessern?
Denn Zugluftstopper an Türen oder Fenstern, das können wirklich super tolle Energiesparer sein.
Aber weiter zu Tipp Nummer zwei.
Energieeffiziente Haushaltsgeräte.
Ja, ob es nun der alte Herd ist, der alte Waschmaschine, alt, alt, alt.
Es sei nicht gesagt, dass die bis zur Ewigkeit immer wieder repariert werden müssen.
Es ist auch wichtig, dass du sie gut pflegst, denn eine Maschine, die gut gepflegt und gewartet
wird, kann wirklich gut funktionieren.
Investiere einfach mal ein bisschen mehr Zeit in Wartung und Pflege deiner Haushaltsgeräte
und überleg dir wirklich, wie du sie benutzt und am besten immer voll beladen und auch
im Eco-Modus laufen lassen.
Gerne auch mal so Richtung Abend hin und dann wirst du halt vorm Einschlafen einfach nochmal
vielleicht den Geschirrspüler ausräumen oder sowas ähnliches.
So ein bisschen umdenken.
Wie kann man es am besten nutzen?
Was ich schon erwähnt hatte, sind ja Zugluftstopper.
Das ist nämlich ein sehr, sehr wunderbares Do-it-yourself-Projekt jetzt für den Herbst.
Denn es ist auch ein bisschen was Kreatives.
Du kannst nämlich einen Zugluftstopper ganz einfach selber nähen.
Du hast bestimmt ein bisschen Stoff übrig, irgendwas an Füllmaterial und dann kannst du da was ganz
einfaches draus nähen.
Kannst du auch verschenken.
Und mir fällt noch eins an, was ich dir nicht vorenthalten möchte.
Es gibt noch ein kleines Extra.
Ich habe nämlich noch ein Rezept für dich und zwar ein wärmendes Herbstgericht, das nicht nur
lecker ist, sondern auch wenig Energie beim Kochen verbraucht.
Und das Ganze findest du bei uns natürlich zu dieser Folge in den Show-News.
Das heißt, du kannst darauf klicken und dann wirst du zu unserem Blog weitergeleitet.
Kostet dich alles nichts.
Jetzt sind wir bei der Umsetzung einem ganz einfachen und schnellen Rezept für dich.
Praktisches Wissen.
Ja, Schritt-für-Schritt-Anleitung praktisch für dich, denn du kannst jederzeit Stopp drücken.
Das Ganze nennt sich nämlich Apfel-Zimt-Wärme.
Was brauchst du denn dafür?
Vielleicht zwei Äpfel, die so ein bisschen schon angeschrumpelt sind.
Auf jeden Fall mindestens ein Liter Wasser, zwei Zimtstangen, vier Nelken, ein Sternanis.
Und wenn du den Geschmack ein bisschen verfeinern möchtest, etwas Honig und vielleicht sogar
noch so zum Abschluss ein Hauch Muskatnuss.
Das ist so einfach herzustellen.
Du brauchst nämlich die Äpfel nur gründlich waschen.
Du entkernst sie und dann schneidest du sie in dünne Scheiben.
Wenn sie bio sind, dann brauchst du nicht schälen.
Ansonsten, wenn du dir nicht so sicher bist oder die Stellen, die halt auf dem vielleicht
angeschrumpelten Apfel sind, kannst du das natürlich auch entfernen, einfach abschälen.
Und dann tust du das Ganze in ein Liter Wasser, also mit einem mittelgroßen Topf.
Guckst du mal, wie viel Platz das letztendlich braucht, ob du kleine oder große Äpfel hast.
Und dann erhitzt du die Apfelscheiben langsam mit dem Wasser auf mittlerer Stufe.
Und dann kannst du nämlich die weiteren Zutaten jetzt dazufügen.
Zimtstangen, Nelken, Sternanis und kurz vor Schluss so eine Prise Muskatnuss.
Wenn ich sage kurz vor Schluss, bedeutet es, dass du fast alle, bis halt auf Muskatnuss,
fast alle Gewürze mit den Apfelscheiben köcheln lässt.
Das heißt, die Hitze reduzieren und dann lässt du es so bis 15 oder vielleicht sogar
20 Minuten so ganz leicht köcheln, weil dadurch entfalten sich halt auch die Aromen.
Und wenn das soweit durch ist, dann kannst du es nämlich durch ein Sieb geben, damit
natürlich Zimtstangen und Nelken und was alles mit dabei ist, sich natürlich dann
von dem fertigen Getränk so ein bisschen trennen können.
Probiere einfach mal, ob du wirklich noch ein bisschen Honig brauchst.
Wenn nicht, kannst du es ja auch einsparen.
Ich habe noch einen Tipp für dich.
Du kannst dieses Getränk wunderbar im Kühlschrank aufbewahren und einfach auch wieder leicht
aufwärmen.
Du kannst auch die Gewürze verändern.
Du kannst auch eine Vanilleschote reingeben oder wenn es ein bisschen mehr Richtung Chai
Tee gehen sollte, ein bisschen Kardamom.
Mach einfach, was du gut findest.
Ja, und sonst so?
Was kann man noch empfehlen?
Naja, unsere drei Tipps für dich als Zusammenfassung, damit du natürlich deinen Energiesparflow
entwickeln kannst.
Tipp Nummer 1 Restwärme Nutze bitte beim Backen oder Kochen gerne
die Restwärme.
Das heißt, du hast vielleicht noch fünf Minuten Backzeit oder Kochzeit.
Stell einfach den Herd aus oder auch den Ofen und diese letzten fünf Minuten.
Vertraue mir, es reicht vollkommen aus, weil dann brauchst du nicht die ganze Zeit, das
Gerät auf volle Pulle laufen zu lassen.
Was auch noch praktisch ist, wenn du feststellst Okay, der Backofen, der ist so warm, ich brauche
die Restwärme soweit nicht mehr.
Einfach den Backofen öffnen und die Wärme einfach in die Küche lassen.
Ist doch wunderbar.
Brauchst du nicht nochmal extra irgendwie Energie für irgendwas nochmal verbrauchen?
Apropos Energie, bitte Tipp Nummer 2 beachten Energieverbrauch bitte drosseln.
Überlege dir, ob du vielleicht ein, zwei Grad deine Heizung niedriger stellst.
Kontrolliere bitte Haus oder auch in deiner Wohnung, ob die Fensterdichtung alle in Ordnung
sind.
Und ich kann noch meinen Schonutz verlinken.
Da habe ich noch eine Folge vom letzten Jahr, wo es dann noch um Energiesparaktionen geht.
Das werde ich dir verlinken, denn es gibt noch ein paar andere Tipps für dich.
Und Tipp Nummer 3 Hast du vielleicht ein paar Kleidungsstücke aussortiert?
Ja, weil das ist nämlich kreative Verwertung.
Du hast Kleidungsstücke aussortiert und das bedeutet, du könntest die nämlich als Innenleben
für den nächsten Zugluftstopper verwenden.
Cool oder hast du wieder etwas verwertet und fertig mit dieser Folge?
Naja, nicht ganz.
Du kannst dich natürlich bei uns auf dem Blog anmelden.
Du kannst die Newsletter anmelden.
Da gibt es immer noch ein paar andere Rezepte oder Tricks für dich.
Denn bei uns FairMinds gibt es die nachhaltige Abkürzung, wenn man seinen Haushalt nachhaltiger
umstellen möchte oder auch verbessern möchte.
Ganz, ganz herzlichen Dank, dass du nachhaltiger Haushalt angehört hast.
Wir freuen uns, wenn du diese Folge oder diesen Podcast bewertest, teilst oder auch folgst
und empfehle uns herzlich gerne weiter, damit auch andere in den Genuss kommen, ihren Haushalt
ganz einfach und unkompliziert nachhaltig zu verbessern.
Bleibt gesund und munter.
Bis zum nächsten Mal.
Tschüss.